Tuesday, May 20, 2014

Kapitel 3: Brisbane 18.04-23.04.2014

Brisbane. Endlich ein paar Tage ruhe. Die hab ich auch bitter nötig. Außerdem stinkt mein Auto nach Benzin beim fahren, das muss ich checken lassen. Aber erstmal kann ich gar nichts machen, denn auch die Australier feiern Ostern und haben da Feiertag. Ich gleube meine ersten zwei/ drei Tage hab ich in Brisbane fast nur mit schlafen verbacht, um mich endlich mal auszukurieren. Das hatte ich auch bitter nötig. Ach nee, stimmt nicht, gleich am Samstag waren wir noch im Lone pine Koala Sanctuary, mit vielen netten Tierchen und viel zu sehen, und ich durfte selbst nen Koala halten:-))) hach ich mag Queensland. In NSW ist das nämlich verboten...aber hier... und die sind echt voll süß und kuschelig und schlafen immer noch voll viel in den lustigsten Positionen:-) Aber Brisbane war auch sonst echt schön. Das Hostel in dem ich war, war total nett und sauber und ich hatte viele nette Mitbewohnerinnen. und von der Dachterasse aus hatte man einen echt schönen Ausblick auf Brisbane, vor allem Nachts: Und die Stadt an sich ist auch echt schön. Hat nen super schönen Botanischen Garten und definitiv äußerst coolen, kreativen Spielplätzen und so... naja seht selbst: Ansonsten habe ich in den wenigen Tagen Brisbane am Ostermontag noch mal einen Ausflug nach Surfers Paradise gemacht mit Jade und zwei Ihrer Bekannten. Jade war auch in der Starterwoche dabei und in Ermangelung einer besseren alternative war noch mal nen Tag am Strand verbringen doch nicht schlecht:-) Diesmal hatte ich sogar meine Kamera dabei, deswegen gibts noch mal n paar nette Eindrücke: Ansonsten war Brisbane relativ ruhig für mich, Am Montag Abend bin ich dann noch umgeknickt und konnte wieder mal nicht laufen, aber da das mit dem autofahren noch ging, bin ich am Dienstag trotzdem in die Werkstadt gefahren. de rhat mir gesagt, das die Kupplung im arsch ist, ich aber noch versuchen könnte etwas zu fahren, bevor ich sie repariere. Zum GLück war Carol aus Belgien, die in meinem Zimmer gewohnt hatte dabei, denn ich hab einfach nicht alles verstanden was der gute Typ mir versucht hat zu erklären. Aber alles in allem war er echt cool, er hat uns sogar erklärt, wie ne Kupplung funktioniert und wollte noch nicht mal Geld von mir. Am Montag Abend, als ich umgeknickt war, hatte ich glaub ich so mein erstes wirklich dramatisches Tief auf dieser Reise. ICh glaub, im Grunde genommen ist das wohl normal, so allein in nem fremden Land, wenn so einiges dann auch noch schief geht. Aber irgendwie erzählt immer keiner davon. Auf Postkarten oder im Blog muss man immer schreiben wie toll alles ist. Ist es ja auch. Aber manachmal gibt es einfach so Momente wo man sich das altgewohnte herbei sehnt, die freunde und Familie, vor allem wenn einfach mal nicht alles so läuft, wie man dachte... Aber trotzdem ist natürlich alles toll und spanned und aufrgend. Es gibt eben nur zwei Seiten. Wie immer im Leben. So genug gejammert, Mittwoch gehts zurück nach Byron Bay, um mein Auto zu versichern. Und so was wie nen TÜV drauf zu packen. Alles in allem heisst dass dann REGO:-) Bin mal gespannt, wie das wird:-)

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