Thursday, October 30, 2014

Kapitel 12: gepiercte Bäume, Quokkas, Karren-Chaos und das Leben am Arsch der Welt:-)

gepiercte Bäume

Wie beim letzten Blog- Eintrag versprochen erstmal ein kleienr Rückblick auf meine letzten Tage in Busselton...

Die gute Kerensa hat es mir ermöglicht, den Süden Westaustraliens noch ein bisschen zu erkunden und mich in Ihrem 4x4 (sie wollte partout nicht mit meinem fahren, kann ich so gar nicht verstehen, wo der doch so gut und sicher auf der Straße fährt....;-)) gepackt:-)

Wie auch immer, ich hab also meine Abreise nach Perth verschoben, Kerensa hat ihre tolle Mum gebeten, 4,5h Auto zu fahren um auf die Kids aufzupassen und wir beide sind dann am Montag Nachmittag mit zwischenstopp an einem Wasserfall

Hängebrücke um den Wasserfall zu betrachten

Name-vergessen-Wasserfall;-)


losgefahren nach Pemberton, dort gibt es einen netten Baum, der früher einmal als Waldbrandt-Ausschauhalte-Punkt benutzt wurde, heute dürfen aber alle Touris, die sich trauen mal eben da hoch klettern... Kerensa meinte, sie wäre schon oft da gewesen aber nie hoch geklettert und ich dachte mir - warum nicht? Hätte ich da schon gewusst, was ich 20höhenmeter später wusste wäre ich wohl nicht los geklettert, aber manchmal ist es einfach gut, nicht vorher zu wissen, was später passiert....
Also gings los, Ich ganz mutig voran, 53m hoch klettern, nur an riesiegen Nägeln, die in den Baum geschlagen waren entlang mit nem kleinen netz an der Seite als Sicherung (dem ich keine Sekunde getraut habe!)

Riesenbäume

klettern auf den Cloucester tree


Der Anfang war auch noch ganz simpel und nett, einfach immer höher klettern und nicht drüber nachdenken, was man grade tut - ging auch gut, bis ich auf die dumme Idee kam, nach ca 20 oder 30m mal nach unten zu schauen und feststellen musste, das meine Mum wohl offensichtlich doch nicht die einzige mit Höhenangst in unserer Familie ist... zumindestens was ungesichertes klettern in luftiger Höhe angeht kann ich mir da wohl getrost anschließen. Meine Knie haben sich das auch gedacht und sofort angefangen mit zittern - ja das funtkioniert wirklich einfach so. Ich mich nur noch festgekrallt an meinem aktuellem Nagel und mir gedacht - zurück geht nicht, denn was ich noch weniger wollte war an irgend jemanden auf diesem BAum vorbei klettern zu müssen - also weiter. Mit all meiner Willenskraft hab ich meine Knie dazu gebracht gefälligst nicht mehr zu zittern wie Espenlaub, angefangen "Holy Spirit I surrender" zu singen (Worauf Kerensa hinter mir nur schrie nicht das!!! Ich könne doch nicht in dieser Situation mein ganzes Leben hingeben :-D) und einfach weiter geklettert und auf keinen Fall mehr nach unten geschaut!
Und dann tatsächlich oben angekommen. Der Ausblick und die Tatsache das man dann Tatsächlich über die Spitzen der Bäume steht war schon cool.

Ausblick vom Cloucester Tree - Über den Baumgipfeln

Kerensa und Ich auf dem Cloucester Tree

Und ans runter klettern hab ich einfach mal versucht nicht zu denken... Hat aber nichts geholfen,denn Irgendwann musste ich ja wieder runter....blöd nur, dass ich nicht nach unten gucken konnte, wo ich meine Füße hinsetzen kann also wäre wahrscheinlich jede Schnecke schneller gewesen als ich...Meine Beine wollten mich auch wieder ärgern und mein linker Oberschenkel hat irgendwann zwischendurch höllisch Angefangen zu schmerzen - aber keine Chance - weiter klettern. Und da ich diesen Blogeintrag hier grad schreiben kann bin ich offensichtlich auch heil unter angekommen....
Sogar etwas stolz auf mich, dass ich das gemacht hab, aber eins ist sicher: Da kriegen mich keine zehn Pferde mehr hoch!

Cloucester Tree



Danach sind wir in nem Pub in Pemberton was Essen gewesen, haben uns noch ne Zweite Flasche Wein gekauft und ich bin die Treppen hoch und runter wie ne Oma mit ner frischen neuen Hüfte - mein Oberschenkel hat bei jeder Bewegung geschmerzt wie hölle (Im übrigen noch eine Woche lang....:-(...) und sind in den Nächsten National Park - ein bisschen 4x4 und Offroad gefahren um da die Nacht zu Campen. Nachdem wir raus gefunden hatten wie wir das geliehene Zelt und den Swag aufzubauen hatten haben wir beschlossen ein verbotenes Feuerchen anzuzünden, unseren Wein zu genießen und über Gott und die Welt zu quatschen:-)



Am nächsten Morgen, natürlich ohne Dusche, aber daran hab ich mich ja schon gewöhnt, sind wir zum Valley of the Giants gefahren, da kann man ebenfalls durch die Baumkronen wanderen allerdings ganz entspannt auf Hängebrücken mit Geländer. Und danach kann man sich die Riesenbäume noch von Unten anschauen. Auch gut:-)

Valley of the Giants

Valley of the Giants

Me and the Giants

Valley of the Giants

Valley of the Giants


Der versuch, Offroad zu fahren wurde durch eine Straße, die sich zum Fluss umgewandelt hatte vereitelt, da wir nur alleine waren und keine andere 4x4 Karre dabei war und wir auch sonst nicht gut genug ausgerüstet waren um uns selber aus dem Schlamm zu befreien. Dafür gabs Kängurus, die direkt vorm Auto lang gehüpft sind...




Und wir sind zum Peaceful Beach gefahren - dann wenigstens n bissl Offroad im Sand;-)



Danach mussten wir leider schon wieder nach Hause, immerhin noch 5 Stunden Autofahrt lagen vor uns... Hab dann nach bei Kerensa gepennt und bin am nächsten Tag nach Perth gefahren. Schön wars definitiv. Und Ich fands zum Schluss echt schade, dass ich gehen musste, hab ich doch in Kerensa so was wie ne Freundin hier gefunden.... Aber das Leben besteht nun mal aus Begegnungen und Abschieden....

Auch meine Gastfamilie wollte mich nicht einfach so gehen lassen und hat mich zum Abschied noch in eine German Brewery eingeladen, mit deutschem Essen und noch besser: deutschem Bier!:-)

Hier noch ein paar letzte Eindrücke von Busselton:

Busselton Jetty

Busselton Jetty Train

Busselton Jetty


Perth und Quokkas

In Perth hab ich dann ab und zu gearbeitet, zum Teil als Sitzwache im Krankenhaus und dann 4 Tage auf so ner spirituellen, homöopathischen Keine-Ahnung-Messe an der Kasse. Das beeindruckenste und heiß begerteste dort war ein Typ, der so Ganzing-Sessions gemacht hat, eine Session hat $8,80 gekostet und bestand darin das der Typ einen 5 Minuten oder so angestarrt hat - aber nicht einzeln, nein sein gesammtes Publikum...naja, wer's  brauch....
Ich hatte trotzdem viel Spass vor allem mit Maren, meiner Kollegin an der Kasse, die so nett war, mich trotz Nicht-stimmender Kasse am ersten Abend immer noch zu mögen;-)

Um das Überleben dieser Messe zu feiern sind wir dann auch noch gemeinsam mit meiner neuen Mitbewohnerin Michaela Essen gegangen. Vorher hab ich mir noch n Bier und Michaela noch n Cocktail gegönnt, da ich eh mit Öffentlichen Unterwegs war....

Kaum war ich 1,5 Wochen in Perth hat mich Kerensa gefragt, ob ich nicht Lust hätte für eine Nacht zu Ihrer Mum nach Northam zu kommen, weil sie da grad ist... da ich genau an dem Tag Frühdienst hatte und am Nächsten Tag erst wieder Nachtschicht hab ich mich also in meine Karre gesetzt und bin 2,5h östlich nach Northam gefahren. Zum Dinner gabs lecker Burger, Apple Cider und viel Spass:-) Am Nächsten Tag bin ich noch mit Sherryl nach Toodyay gefahren, hab da nen netten Vormittag verbracht mit shoppen in diesen tollen Second Hand Läden hier und ein Örtchen bestehend aus nur 3 Häusern und ner Kirche entdeckt, was fast so heißt, wie ich;-)





Mit meinen ersten Mitbewohnern, Jana und Ramona war ich zwischen dem Arbeiten noch im Caversham Wildlife Park und hab endlich mal ein Wombat gesehen.... ansonsten war es da recht nett, aber ich befürchte ich bin schon zu lange hier um die vollste Begeisterung für einen weiteren Wildlife Park aufzubringen.... trotzdem gibts jetzt immerhin Bilder von mir und ein paar australischen schönheiten mehr;-)








Ein paar Tage bevor ich Perth verlassen habe gings mit Miachela und ihrem Travelmate Max dann noch nach Rottnest Island. Mit der Fähre rüb er und dann um die halbe Insel mit dem Fahrrad, was Michaela zum Schluss nicht mehr so lustig fand und uns allen einen schicken Sonnenbrand eingebracht hat (Warum vergess ich auch immer mich einzucremen?!?!?!????? - zum Glück isses bei mir nur in braun umgeschlagen:-))

Diese Insel ist echt voll schön und vor allem gibt es da die glücklichsten Tiere der Welt - Quokkas, weil die immer grinsen:-) Aber auch sonst war das Wasser dort einfach nur kristall klar und ich hab mich geärgert, dass ich keine Schnorchel Sachen dabei hatte. Aber was solls, schön wars trotzdem - hier ein paar Impressionen:

Quokka

Lighthouse at Rottnest Island

Indian Ocean at Rottnest Island

View to Perth from Rottnest Island - Ausblick nach Perth





Karren - Chaos

Ach ja, das liebe Auto....war ja im Arsch. Also dacht ich mir, verkauf ichs eifnach und kauf mir n neues. Nur wur haben die "neuen" die ich mir angeschut hatte alle durch die Reihe weg Öl verloren oder Uralte Riemen gehabt oder der Kühler war im Arsch und wenns keine Automatic gewesen wäre, wäre die Kupplung sicher auch noch im Arsch gewesen.... Da ich aber ne Karre brauche bin ich dann zu einem Mechaniker gefahren, der mir empfohlen wurde und als er meinte, dass er nichts davon hält, vier verschiede Reifen auf eine Karre zu ziehen hatte er auch gleich mein Vertrauen....;-)... Wie auch immer, er hat die Karre durchgecheckt und ich hab mich nach einer Nacht drüber schlafen, dazu entschlossen, doch noch mal Kohle in meine Karre zu stecken.
Vielleicht wars falsch. Aber das weiss man ja vorher immer nicht so genau...
Der Glaser um die Ecke konnte mir meinen Seitenspiegel dann  auch noch wesentlich günstiger reparieren als ein neuer gekostet hätte und so bin ich mit neuen Bremsen, neue Reifen und noch n paar anderen neuen Dingen und vor allem ner Karre die nicht mehr nach links fahren will Richtung Hyden aufgebrochen zu meinem neuen Job. Vorher hab ich aber noch mein Bett in meiner Karre umgebaut, etwas tiefer gelegt und die Karre kurtzerhand zu nem Zweisitzer umgebaut....

Das Leben am Arsch der Welt

Am Mittwoch sollte es auf die Farm Irgendwo im Nirgendwo gehen, wo ich einen Job als Koch und Putze hab, da die keine Zeit haben sich während der Ernte da selber drum zu kümmern. Die Abreise hat sich aber noch n bissl verschoben, da die nen Stromausfall hatten, wodurch ich doch erst Freitag hin gefahren bin.
Dadurch konnte ich noch mit Michaela unseren neuen Mitbewohner Guido vom Flughafen abholen, den wir dann auch gleich am Abend mit in ne Bar geschleppt haben. da war das Bier immerhin mal erstaunlich günstig und auch sonst war es...sagen wir mal, ganz nett;-) Zwischendurch kam sogar Musik die ich echt mochte und ich habs sogar geschafft zum schluss angetrunken zu sein -  schätze, das war n gelungener Abend ;-)




Wie auch immer, am Freitag gings dann nach Hyden, dass ist da, wo der Wave Rock steht, den ich mir sonst wohl nicht angeschaut hätte aber wenn man schon mal in der Nähe ist....

Die Farm, bzw die Straße kannte mein Navi nicht, so dass mich der Farmer nach 4,5h Autofahrt in Hyden abholen musste (wer sich da jetzt ne Kleinstadt oder so was drunter vorstellt - vergiss es!)
Die Farm selber liegt noch mal 12km außerhalb von Hyden, besteht aus 7500acre Land (ca 3000Hektar), 1500 Rindern, 4500 Schafen (die ich noch nicht gesehen habe - um die ersten zu sehen müsste ich erstmal 32km fahren...), nem Schweigsamen Farmer und seinen Ebenso schweigsamen Söhnen, 3 Katzen von denen eine mich abgöttisch liebt...oder mein Bett, man weiss es nicht so genau:-), 3 Hunden, ein paar Hühnern und ansonsten nur Raps und Gerstenfeldern. Also einfach nichts....






Das kochen und Putzen beschäftigt mich nun auch nicht den ganzen Tag, so dass mir echt seit langem mal wieder so richtig langweilig ist... Aber naja, immerhin werd ich fürs Langweilen bezahlt, obwohl ich wirklich hoffe noch n bissl was anderes machen zu dürfen außer Abends die Katzen zu füttern und die Eier abzunehmen...

Heute durfte ich die Büsche im Garten beschneiden und die Rosen mit Mist umstreuen. Nachdem ich in der Minute gefühlte 5 Fliegen (Oh ja, ich vergaß die Fliegen - tausenden Fliegen- Überall!!! Man sollte aufhören zu Atmen, die sind schneller in der NAse als man denkt, von Mund öffnen red ich hier gar nicht....Meine Fliegen-bekämpungs-Bewegungen gleichen wohl auch eher nem Prophetischen Ausdruckstanz.....) Aber egal, ...gefühlte 5 Fliegen pro MInute in meiner Nase stecken geblieben sind hab ich mich gloreicher Weise an den Hut mit Fleigennetz von Anna und Mario erinnert. Und auch wenn die Pertnerin des Farmers (Die lebt in Perth und kommt nur alle paar Wochen fürs Wochenende, deswegen fehlt die bei der obigern Aufzählung)  meinte das so was nur Touristen tragen und man dämlich damit aussieht, war ich unglaublich dankbar über diesen Hut. Und ja, man sieht dämlich aus. Aber immerhin hat sich die Rate der Fliegen in meiner Nase auf 1 alle 10 Minuten verringert und ich konnte wieder unbeschwert atmen und musste auch nicht weiter an meinen Prophetischen Ausdruckstanzfähigkeiten üben. Und Überhaupt: ICH BIN EIN TOURI!....



Saturday, October 11, 2014

Kapitel 11: Der harte Kampf um Arbeit....

Im moment fühl ich mich eigentlich fast täglich nach: hinfallen, aufstehen, Krone richten, weiter gehen....


Seit zwei Wochen bin ich nun in Perth und das erste was ich lernen musste - nein, eigentlich nicht lernen, nur mich wieder daran erinnern, dass wenn wir deutschen Dinge sagen, sie auch so meinen, die Australier leider nicht....

So auch meine Arbeit -  die mir erst einmal mitteilte, dass es gar nicht so viele Jobs für Pflegehelfer gibt...na super....

Aber fangen wir mal von vorne an....

Der Housesitting JOb wurde mir aufgrund diverser Missverständinisse spontan abgesagt  -  ich glaube ja, weil die beiden Aussies sind und dachten, ich steh nicht zu meinen zusagen, was ich ja aber tue, was denen aber nicht klar war....jedenfalls war ich danach auch gleich so angepisst, dass ich noch nicht mal als erstes in betracht gezogen hab auf meine wwoofing farm zu gehen sondern lieber gleich nach ne, Schlafplatz in Perth gesucht habe....

Den hab ich auch gefunden. Dank Debbie durfte ich die erste Woche bei Ihrem Bruder und seinem Vermiter wohnen, echt nett - es ist doch immer wieder toll, wenn man Männer damit beeindrucken kann, dass man Metal hört...;-)

Leider konnte ich mich aber auch nicht von meinen Wwoofing-Farmern verabschieden, da ich an meinem eigentlich letzten Tag dort nie dort angekommen bin, da meine Karre bei der theoretischen durchfahrt eines Kreisverkehrs doch lieber beschlossen hatte, in der Mitte des Kreisverkehrs zu parken. MIr is nichts passiert, die Karre hat endlich nen gesundheitscheck von halbwegs fähigen Australischen Mechanikern bekommen, die immerhin endlich mal rausgefunden haben, dass ich mir nicht nur einbilde dass sie bevorzug nach links fahren will.... wie auch immer nette reperaturkosten. Und meinen Führerschien hab ich auch verloren. Also verloren, verloren. Was aber trotzdem doof ist, da die deutsche Führerscheinstelle zur Widerbeschaffung sagt ich solle mich an die Botschaft wenden, die Botschaft aber sagt ich sie können nicht, das kann nur Deutschland....WTF?????

Ich würd das ja einfach ignorieren, kann ich aber nicht, da die Polizei gern meinen Führerschien sehen würde... und ich gern ne neue Karre kaufen würde, für deren Ummeldung ich aber meinen Führerschien brauche.... den ich ja offensichtlich nicht so schnell wieder bekomme... Und damit bin ich defintiv an einem Punkt angekommen, wo ich doch ganz gerne in Deutschland wäre.... so irgendwie...


Aber ach, was solls. Hab ja wenigstens Arbeit....NICHT:-(
Denn der Agency is plötzlich eingefallen, dass sie doch nicht so viel arbeit für Pflegehelfer hat. Immerhin konnte ich schon dreimal arbeiten, als Sitzwache, aber der Plan vom dick arbeiten gehen ist damit auch hinüber...die drei Schichten waren nämlich in den letzten 10 Tagen und ob welche folgen ist fraglich:-(
Ich mein, nicht das Sitzwachen unglaublich toll wären, so als gelernte Krankenschwester und Pfglegemanagerin komm ich mir dabei unglich...ähm....überqualifiziert?......vor... aber was solls, immerhin verdien ich dabei pro Stunde ungefähr soviel wie als stellv. Pflegedienstleitung in Deuitschland. Wenn ich denn mal arbeiten dürfte...

Also besteht mein Leben jetzt aus warten auf Arbeit. irgendwie. Muss ja, muss ja Miete bezahlen. Und Auto. entweder Reperatur oder Neues....

Und wieder dreht sich alles nur ums Geld. Wer hat das noch mal erfunden? Können wir nicht zurück zum Tauschgeschäft?

Tausche pasablen 4x4 gegen Staion Wagon...
Tausche Arbeitskraft gegen Essen und Miete....
Tausche wunderbare Travelmate gegen Fahrt nach Melbourne....

befürchte nur, Tauschgeschäfte waren einmal. Sonst würden ja alle reiche Säcke irgendwie wieder arm werden oder so....

Wie auch immer. Das Leben in Australien ist auch nicht immer einfach und besteht devintiv nicht nur aus Party und .... sondern aus Leben eben. Da nimmt sich Australien nichts von Deutschland.

Im übrigen verbeite ich grad einen äußerst interessanten duft nach Basilikum, Korriannder und noch irgendwas, gemixt von meiner Vermieterin die darauf schwört, das Öhle und Ernergien gegen meinen un  schon seit 1,5 Wochen andauernden Husten helfen....

Wir werden sehen.....

PS: Bevor ich Busselton verlassen habe hat mich Kerensa noch auf einen wunderbaren und ja, sagen wir mal hohen  Trip in den Süden mitgenommen - dazu mehr und Photos beim nächsten mal.....bin jetzt einfahc zu müde....