Am 12.12. Ging es dann endlich los. Direkt vom Feld nach
Perth, dreckverschmiert wie ich war hat mich dort mein Travelmate Guido
abgeholt und für uns beide ging es gleich weiter nach Busselton zu Kerensa.
Alle Vorwarnungen an Kerensa, dass ich wirklich, wirklich,
wirklich dreckig dort ankommen werden haben nichts gebracht, sie dachte, wenn
ich von dreckig rede, meine ich das typische „Frauen- dreckig“, so n bisschen
verschwitzt eben, wie nach dem Sport oder so….
In Wirklichkeit war ich wirklich sehr, sehr dreckig: J
dirty Lady:-) |
Aber sie hat es überlebt;-)
Am nächsten Morgen ging es dann erstmal nach Busselton um
noch n paar Dinge zu erledigen – zum Beispiel ein neues Autoradio kaufen;-)
Mittags hab ich mich dann von meiner Au Pair Familie
nochmals verabschiedet und durfte dabei feststellen, dass Brodie doch wirklich
schon ein paar Schritte laufen kann…. Er hat sich so krass verändert und das in
nur 2,5 Monaten….
Danach bin ich zu Alison und Cameron gegangen um mich von
Ihnen zu verabschieden – ja, es sollte ja ein Abschiedswochenende werden… Ali
hat mir dann auch mein erstes und einziges Weihnachtsgeschenk gegeben, leckere
Lind-Shoki. Voll süß, hab mich mega gefreut….
Abends war ich dann zum Dinner bei Debbie und Lee, mit
Debbie und Kerensa bin ich dann noch weg gegangen während Lee netterweise mein
Autoradio eingebaut hat – ich hätte es alleine niemals geschafft…
Ausgehen in Kleinstädten in Australien ist definitiv immer
wieder eine Erfahrung wert…So sind wir drei Mädels erstmal in die neu eröffnete
Weinerei in Busselton gegangen, die wirklich nett war und vom Ambiente her auch
nahezu in Berlin sein könnte. Der nächste Stopp sollte der Pub in Yallingup
sein um den Abend lustig beim Pool spielen ausklingen zu lassen – nur dumm,
dass der Pub um 11 schon zumachen wollte und wir kurz vor elf erst da
angekommen sind…. Trotzdem noch schnell nen Cider getrunken und zwei runden
Billiard gespielt, mehr schlecht als recht von meiner Seite aus – aber lustig
war es trotzdem, vor allem weil die Kellner glaub ich schon endlos von uns
genervt waren weil wir immer noch da waren….:-)
Dann hab ich bei Debbie und Lee geschlafen, Guido hat noch
ne Nacht bei Kerensa geschlafen. Morgens ging es dann noch mal in die Kirche um
auch da den letzten Rest zu verabschieden. Es war echt schön, mal wieder da zu
sein und so herzlich aufgenommen zu werden….ach irgendwie isses mir doch auch n
bissl schwer gefallen, so good bye zu sagen….
Naja, aber noch nicht ganz. Eine Nacht bei Emma und Josh
blieb mir noch. Auch hier hatte ich wieder eine tolle Zeit mit tollen
Gesprächen und tollen Menschen die ich echt vermissen werde…. Abends bin ich
noch mal zum Busselton Jetty gegangen, weil auch alle anderen da waren, dort
gab es Christmas Carols at the Jetty und ich muss sagen, bei 30Grad fühlt es
sich definitiv nicht wie Weihnachten an sondern eher so, als würde einen jemand
verarschen wollen…Weihnachten im Sommer, wer hat‘s erfunden?;-)
Aber es war trotzdem schön. Noch mal alle zu sehen, auch
noch mal Sandi und die Kids…noch ein letztes mal Brodie durch die Gegend
tragen….ach ja….
Kerensa und Ihre super-Kids |
Dann zurück zu Emma, noch ein Gläschen Wein mit Emma
getrunken und dann die letzte Nacht in Busselton….seufz…
Am nächsten Tag gings dann trotzdem noch nicht richtig los,
denn ich wollte mich unbedingt noch von meiner Wwoofing Farm verabschieden,
also erstmal noch n Stündchen in die falsche Richtung gefahren um auch hier
noch eine nette Zeit zu verbringen und good Bye zu sagen….
Joshua und Jenny, meine Wwoofing-Farmer |
Und dann ging es endlich los. Nach Süden. All das noch mal
anschauen, was ich während der ganzen Zeit dort nicht gemacht hab –
Dunsborough, Cape Naturalise, Margret River
Dunsburough |
Dunsborough |
Cape Naturaliste |
bis zum Warren Nationalpark…. Wo ich auch schon mal mir
Kerensa war und wo Guido und ich dann unsere erste Nacht des Roadtrips
verbracht haben….
16.12. Pemberton- Denmark – Albany
Morgens gings dann erst noch mal zum Gloucester Tree, den
Guido hoch geklettert ist, mich haben da keine 1 Pferde mehr hoch bekommen. Und
dann weiter Richtung Albany, wo wir am frühen Nachmittag auf Romy getroffen
sind um mit Ihr ein kleines Stückchen weiter zu fahren. Albany ist schon echt
ne schöne kleine Stadt. Am Abend haben wir da an einem netten kleinen Freespot
in der Nähe geschlafen, direkt an einem kleinem Fluss und mit einer Flasche
Wein aus der dann drei geworden sind haben Romy und ich unsere Wiedersehen
gefeiert;-)
elephant Rocks, Western Australia |
Albany |
Pelikane in Albany |
17.12. Albany- ca 100km vor Esperance
Ich bin heut früh erstmal in die historische Walfangstation
gegangen, ohne Guido und Romy. Meine Gastmum hatte es mir empfohlen und ich
fand es wirklich interessant. Dort wurden bis vor wenigen Jahren noch viele
Wale abgeschlachtet und man kann wirklich alles begutachten, sogar ein altes
Walfangschiff. Am Beeindruckensten fand ich allerdings das Skelett eines
Blauwals, 22m lang. Und davor war das eines Buckelwals aufgestellt – im
Vergleich zueinander sahen die beiden aus wie Katz und Maus… und ich dachte
damals schon, die Buckelwale die ich gesehen habe seien unglaublich groß. Ich
glaub jetzt würd ich gern einen Blauwal sehen;-)
Danach ging‘s weiter zum Porongurup Nationalpark wo wir uns
an den fast 3km langen Aufstieg zum Granite Skywalk gewagt haben. Der Anfang
war recht leicht aber zum Schluss haben Romy und ich es doch bereut, nur in
Flip Flops los gezogen zu sein, denn wir mussten noch n bissl durch Felsen klettern,
was wir dann doch lieber Barfuß gemacht haben. Nichts desto trotz gab’s oben
angekommen eine beeindruckende Aussicht. J
Als wir dann weiter mussten, hat Romy leider festgestellt,
dass Ihre Batterie runter war, weil sie vergessen hatte, das Licht auszumachen.
Leider gab‘s nicht wirklich jemanden mit Starterkabel, aber einen netten jungen
Bayern, der das Auto irgendwie beim Bergabrollen wieder zum Fahren gebracht
hat….Yeah!!!!:-)
Der nächste Stopp war dann im Stirling Range National Park
am Mt. Bluff Knoll, den wir aber aus Zeitmangel dann doch nicht mehr hoch
geklettert sind.
Mt. Bluff Knoll |
Me at Mt. Bluff Knoll |
Also lieber weiter gefahren Richtung Esperance bis zum
nächsten Freespot in Ravensthorpe. Dort gab’s dann auch seit langem mal wieder
einen nicht bewölkten Himmel und damit wiedermal eine beeindruckende Sicht auf
den Australischen Sternenhimmel.
18.12.
Heute ging‘s dann weiter nach Esperance und in den Cape Le
Grand Nationalpark.
Lucky Bay, Espperance |
lovely Lucky Bay! |
Hellfire Bay, Esperance |
Christmas, Australia like |
Kanbgaroos at the Beach!!! Lucky Bay |
Ich und Romy at Lucky Bay |
Travelmates - Romy, Ich, Guido |
Beim fahren zu zwei der beeindruckenden Strände die ich je
gesehen habe, mit so weißem, feinem Sand, das er bei jedem Schritt quietscht
meinte ein Känguru doch glatt mitten am Tag vor mein Auto hüpfen zu müssen. Ich
war machtlos, mein Frontscheinwerfer leider auchL
Immerhin hab ich ne Bulbar, ich glaub sonst wär noch mehr in Arsch gegangen.
Naja, das wäre eigentlich ne Australienerfahrung gewesen, auf die ich gern
verzichtet hätte, aber da ich sie nun mal gemacht hab- yeah….:-/
Diese beiden Strände haben es dann aber wieder raus gehauen
– zum einen Lucky Bay, wo wir später auch Kängurus am Strand gesehen
haben….manchmal ist Vergesslichkeit doch gut, denn hätte Romy ihre Flip Flops
nicht dort vergessen, wären wir nie dahin zurück gefahren und hätten die
Kängurus gesehen;-)
Aber auch die Hellfire Bay war beeindruckend. Es gibt schon
einfach unglaublich viele schöne Plätze hier in Australien!:-) Das war ne
Empfehlung von Josh und Emma und ich bin echt froh dass wir da waren…
Dann gings zurück nach Esperance noch kurz den Pier hoch und
runter laufen und dann zu unserem Couchsurfing Platz den wir auch wieder Romy
zu verdanken hattenJ
19.12.
Heute haben wir uns dann von Romy getrennt. Nachdem wir noch
die nötigsten Sachen besorgt haben, wie zum Beispiel neue Scheibenwischer haben
Guido und ich uns auf den Weg Richtung Osten gemacht. Wir sind dann auch bis
kurz vor das Nullabor Roadhouse gekommen. Nach 740km wollte ich dann aber auch
nur noch schlafen….:-) Sonst gab es nicht viel zu erzählen von diesem Tag –
viel fahren, viel Tanken, viel Nichts sehen. Obwohl ich auch immer noch das
australische Nichts toll finde. Oh und auf jeden Fall dankbar für mein neues Radio
sein! Es ist schon was anderes, mit guter Musik so lange zu fahren;-)
20.12.
928km. Den Nullabor haben wir irgendwann zwischendrin mitgenommen
genauso wie ne neue Zeitzone. 2,5h mehr. Der Nullabor hat seinen Namen daher,
dass da keine Bäume wachsen und das beeindruckende daran ist wohl, dass dort
mit 149km die längste Geradeaus Straße Australiens verläuft. Aber das ist auch
schon alles. Wieder viel Nichts. Viel bis zum Horizont schauen, was ich ja so
mag. Und viel, viel fahren. Aber das ist gut. Ich mag das ja auchJ
Immerhin gabs heute nen Freespot mit warmer Dusche! Wie sehr
man sich doch anfängt, über die kleinen Dinge im Leben zu freuenJ J
21.12.
Heute ging es über Port Augusta, die erste wirkliche Stadt
nach dem Nullabor weiter nach Coober Pedy…
Port Augusta sah genauso aus wie jegliche andere kleiner
Stadt in Australien, an einem Sonntag war sie auch überaupt nicht spektakulärJ
Coober Pedy hingegen war wirklich mal… ne Abwechslung;-)
Coober Pedy ist ne alte Opalminen Stadt. Inb der Stadt selber darf nicht mehr
abgebaut werden, weswegen die meisten Minen zu Museen umfuntkioniert wurden.
Aber in der Umgebung wird noch fleißig abgebaut, was man an all den tausenden
aufgeschütteten Hügeln jeglicher Größenordnung erkennt. Schön ist definitv was
anderes und darin rum spazieren sollte man auch nicht, denn die ca 22m tiefen
Spalten dürfen nicht mehr zugeschüttet werden. Deswegen wird man mit so netten
Schildern wie diesem hier gewarnt: J
Coober Pedy ist übrigens die englische Schreibweise des
aboriginal Namens, der wiederum: weißer Mann im Loch“ bedeutetJ
Nebenbei findet man in Coober Pedy super viele alte
verrostete Karren und Maschienen, die, wenn sie nicht mehr funktionieren
einfach stehen bleiben….
Ortsschilder einmal anders:-) |
Höhlen-Wohnung... |
Autofriedhof:-) |
Die Nacht hab ich mir dann einfach so richtig, richtig doll
ne Aircondition gewünscht. Kälter als 35Grad wurde es nicht, was im Auto dann
doch eher nicht zu Schlaf geführt hat…erst zwei nasse Handtücher haben mir
ungefähr 4 Stunden, ich würd fast sagen- Erschöpfungsschlaf gebracht…. Ich steh
defintiv auf kalte Weihnachten;-)
22.12.
Am nächsten Morgen haben wir uns auf eine Touri Tour durch
Coober Pedy begeben, inklusive selber Opal Suche. Ich hab sogar welchen
gefunden, allerdings wertlosen, ganz ohne Farbe…
Ansonsten gabs noch einen Blick in eine der Minen und in die
sogenannten Dugout, Wohnhölen unter der Erde. Ohne Fenster, dafür aber mit
konstanten 20Grad im Sommer wie im Winter sehr praktischJ
Danach gings weiter Richtung Ayers Rock. Unterwegs haben wir
noch einen Stopp bei den Breakaways gemacht:
Breakaways |
23.12.
Heute ging es gleich weiter zum Kings Canyon. Dort sind wir
dann schön auf den Berg geklettert, wobei mich die Hitze und der für meine Verhältnisse
steile Aufstieg echt fertig gemacht haben und ich schon ans umkehren gedacht
habe…. Zum Glück ging‘s dann aber oben Flach weiter. Damit konnte ich lebenJ
Aber der Ausblick lohnte sich. Und zum Schluss wurde es noch
richtig spannend, weil ein nettes kleines Gewitter aufgezogen istJ Zum Glück sind wir nur
n bissl nass gewordenJ
Danach gings weiter bis nach Yulara auf den Campingplatz.
Unterwegs ging es an Mt. Connor vorbei, der dem Ayers Rock schon recht ähnlich
ist.
Später haben wir dann noch das Glück gehabt einen
beindruckenden, farbenprächtigen Sonnenuntergang im roten Outback zu erleben….
Im dunkeln dann in Yulara angekommen, Zelt und Auto
schlaffertig gebastelt und dann auch eigentlich gleich schlafen gegangen,
wollten wir doch am nächsten Tag früh aufstehen um den Sonnenaufgang am Ayers
Rock zu betrachten….
24.12.
Heiligabend. 35Grad im Schatten. Irgendwas stimmt da nicht.
Ich mein, mir war schon klar, das Weihnachten ist, aber es hat sich eher so
angefühlt als wolle mich jemand verarschen bei der Hitze und Weihnachtsmännern
in Shorts und T-shirt….Jo, is klar auch;-)
Und dann auch noch schööön früh aufstehen um den
Sonnenaufgang anzuschauen. Naja, war eigentlich nicht allzu schwer, da es eh
viel zu warm war um weiter zu schlafen… und wieder so ein Moment in dem ich
gern einen Bungalow mit Air Con gehabt hätte…Aber hey, ich war am Uluru, was
will man mehr…;-) Also haben Guido und Ich uns auf dem Weg in den Nationalpark
gemacht, schön teuer Eintritt bezahlt und dann den Sonnenaufgang am Uluru
bewundert. Das faszinierende daran ist einfach, dass der Berg seine Farbe je
nach Sonnenstand ändert. Das ist schon nett anzusehen. Danach gabs noch ne
kleine geführte Tour am Fuß des Berges entlang, die echt informativ war.
Es wurde zum Beispiel auch erklärt, warum die Aboriginals nicht möchten, das die Touris auf den Berg klettern, was ich echt blöd finde, dass das nicht respektiert wird. Ich mein, hier in Australien, trampeln wir auf so viel Land rum, was früher mal den Aboriginals gehört hat und womit sie was verbinden und keinen Bockts. Und dann gibt es da diesen einen Berg, der echt mega heilig für die ist und da bitten sie einfach nur drum, das man ihren glauben doch akzeptieren möge und nicht hochklettern solle und trotzdem tun es noch mega viele LeuteL Ich find‘s einfach nur traurig. Aber in ein paar Jahren ist es dann wohl auch offiziell verboten, was ich echt gut find. Es geht dabei ja nicht nur um den Glauben der Aboriginals sondern auch darum, dass der Müll, der oben auf dem Berg liegen gelassen wird in das Trinkwasser, was sich im Berg befindet gelangt und dem dann wieder schadet…
Sonnenaufgang am Uluru |
immernoch Sonnenaufgang am Uluru |
Uluru aus der Nähe |
Es wurde zum Beispiel auch erklärt, warum die Aboriginals nicht möchten, das die Touris auf den Berg klettern, was ich echt blöd finde, dass das nicht respektiert wird. Ich mein, hier in Australien, trampeln wir auf so viel Land rum, was früher mal den Aboriginals gehört hat und womit sie was verbinden und keinen Bockts. Und dann gibt es da diesen einen Berg, der echt mega heilig für die ist und da bitten sie einfach nur drum, das man ihren glauben doch akzeptieren möge und nicht hochklettern solle und trotzdem tun es noch mega viele LeuteL Ich find‘s einfach nur traurig. Aber in ein paar Jahren ist es dann wohl auch offiziell verboten, was ich echt gut find. Es geht dabei ja nicht nur um den Glauben der Aboriginals sondern auch darum, dass der Müll, der oben auf dem Berg liegen gelassen wird in das Trinkwasser, was sich im Berg befindet gelangt und dem dann wieder schadet…
Guido und ich sind dann zu den Olgas weiter gefahren. Auch
eine nette Bergformation.
Mir wars zu warm, um weiter als bis zum ersten Lookout zu klettern, Guido hat sich den zweiten noch vorgenommen, während ich umgekehrt bin und meine Karre mal versucht hab ein bisschen aufzuräumen….sammelt sich aber auch verdammt viel kram an in so n paar Monaten:-P
die Olgas |
Mir wars zu warm, um weiter als bis zum ersten Lookout zu klettern, Guido hat sich den zweiten noch vorgenommen, während ich umgekehrt bin und meine Karre mal versucht hab ein bisschen aufzuräumen….sammelt sich aber auch verdammt viel kram an in so n paar Monaten:-P
Danach sind wir noch mal zurück zum Campingplatz gefahren
und haben versucht etwas zu schlafen….weil wir uns ja auch noch den
Sonnenuntergang ansehen wollten;-)
Schlafen hieß in meinem Fall allerdings alle Türen des Autos
aufmachen die gingen (dass heisst, wo nix rausgefallen wäre;-)) und sich dann
so hinlegen, das man am bestens nirgens Haut auf Haut liegt und wenn man sich
dann nicht mehr bewegt….war die Hitze erträglich, aber an schlafen trotzdem
nicht zu denken….;-)
Aber irgendwann war es dann auch Zeit um zum Sonnenuntergang
zu fahren, der leider nicht ganz so spektakulär war wie der Sonnenaufgang, da
es leicht bewölkt war…. Aber für nette Weihnachtsgrußfotos für die Freunde
hat‘s gereichtJ
Sonnenuntergang am Uluru |
Weihnachten am Uluru |
Weihnachtsgrüße vom Uluru |
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